Auslastung und Unnachhaltigkeit von Windkraftanlagen
"Die Auslastung der Windparks hüten die Betreiber wie ein Staatsgeheimnis."
"28.000 grössere Windkraftanlagen sind derzeit in Deutschland in Betrieb.
18.000 hat NZZ untersucht über einen Zeitraum von 10 Jahren."
Das Ergebnis:
"Knapp ein Viertel der untersuchten Windräder hat einen Kapazitätsfaktor von weniger als 20%."
"Lediglich 15% der Anlagen haben eine Auslastung von mehr als 30%."
"Überlebensfähig sind solche Anlagen nur dank des deutschen Fördersystems ..." (Abruf: 28.10.23 Neue Züricher Zeitung (NZZ)
Nach Angaben der Bundesnetzagentur hatten die Betreiber von Erneuerbare-Energien-Anlagen 2021 über 807 Millionen Euro! an Entschädigungsansprüchen, weil ihr Strom wegen Netzengpässen nicht eingespeist werden konnte. Netzentgelte für Stromkunden steigen daher auf ein Viertel der gesamten Stromkosten und mit jeder Anlage steigen diese mehr.
Allein auf die Redispatch - Kosten, die die Stromkunden tragen müssen, entfallen bei den Übertragungsnetzbetreibern im kommenden Jahr 27 Prozent der gesamten Netzentgelte. Das entspricht drei Milliarden Euro - ein neuer Rekordwert. Nach neusten Rechnungen wurden allein im September 2024 63 Milliarden Euro an Ausgleichszahlungen für Windkraft und Solarernergie gezahlt.
Windkraftanlagen sind faktisch unnachhaltig, da sie SF6 Gas enthalten - eines der stärksten bekannten Substanzen mit Treibhauswirkung. Es wirkt rund 22.800 Mal so stark wie die identische Menge Kohlendioxid. Und: Wenn es einmal in die Atmosphäre gelangt ist, dauert es mehr als 3000 Jahre, bis SF6 sich wieder zersetzt und unwirksam wird. (wenn diese Rechnung so aufgeht und es nicht noch länger dauert).Dieses Gas wird meist beim Rückbau einfach freigesetzt oder entweicht während des Betriebes. Es gibt keinerlei Kontrolle beim Recycling. In Europa befindet sich fast 50 Prozent mehr SF6 in der Luft als laut gemeldeten Emissionsdaten möglich wäre. (siehe Beitrag unten) Zudem müssen benötigte Transformatoren per Schiff aus China transportiert werden, was viel CO2 verbraucht. Die Herstellung von Beton für das Fundament eines Windrades ist abhängig von der Höhe der zu errichtenden Windenergieanlage. So können durchaus 1.000 Kubikmeter Beton für ein Fundament benötigt werden, was gleichbedeutend mit mehr als 125 Fahrmischern ist. Hier wird also ebenfalls allein durch die Herstellung von Beton massenweise CO2 verbraucht. Es ist also pure Augenwischerei hier von einer Einsparung von CO2 zu sprechen.
Windkraftanlagen sind faktisch unnachhaltig, weil ausgewiesene landwirtschaftliche Nutzflächen nach einem Jahr als reine Nutzflächen gelten. Riesige Ackerflächen werden nicht mehr für den Anbau zur Verfügung stehen. Freigeben will z.B. das Land MV nach Angaben von Landeslandwirtschaftsminister Till Backhaus (SPD) bis zu 5000 Hektar. Der Trend zur Umwandlung von Landwirtschaftsflächen zur Erzeugung von Solarstrom/WKA ist mehr als besorgniserregend. Geld kann man nicht essen und wir werden immer abhängiger von Importen.
Windkraftanlagen sind faktisch nicht grundlastfähig, denn auch die Speicherung von Windkraftkraftstrom ist technologisch in Dimensionen von mehreren hunderten MW und GW noch gar nicht möglich - Stromerzeugung ohne ausreichende Speichertechnologie macht keinen Sinn!
Windkraftanlagen sind faktisch unnachhaltig, da ein Drittel der Anlagen im laufenden Betrieb Havarien hat und oft bis zum Ende der Laufzeit in der Landschaft stehengelassen wird.
Windkraftanlagen sind faktisch unnachhaltig, da je Windrad eine Fläche von etwa 2 Fußballfeldern dauerhaft für Aufbau und Wartungsmaßnahmen benötigt wird.
Windkraftanlagen sind faktisch unnachhaltig, da eine Vielzahl von Windkraftanlagen in naher Zukunft nicht betrieben werden kann, da ein eklatanter Fachkräftemangel in der Branche herrscht!
Windkraftanlagen sind faktisch unnachhaltig, weil sie auf Grund fragwürdiger Praktiken der Preisregulation an der Strombörse bewusst ageschaltet werden, die Betreiber aber weiterhin volle Vergütungen erhalten - natürlich auf Kosten der Steuerzahler.
Windkraftanlagen sind faktisch unnachhaltig, weil Herstellung und Aufbau betreffend eine extrem schlechte Umweltbilanz vorweisen! Sie werden aus riesigen Mengen Rohstoffen, z.T. aus sehr seltenen und sehr teuren Rohstoffen, meist im Nicht-EU-Ausland, hergestellt und dann importiert. Hier würde eine wirklich genaue CO2 Analyse wohl sehr schlechte Werte erbringen.
Windkraftanlagen sind faktisch unnachhaltig, weil Windkraftanlagen der „neuen Generation“ aus Carbon- und Kunstfaserverbundstoffen bestehen, deren Recycling überhaupt noch nicht erfunden wurde, so dass sie in Zukunft auf riesigen Sondermüll-Deponien zwischengelagert müssen und nicht entsorgt werden können! Ganze Felder werden durch Bruch oder spätere Sprengung unbrauchbar.
Windkraftanlagen sind faktisch unnachhaltig, weil sie Ewigkeitschemikalien entahlten (PFAS), welche sich mit dem Wind kilometerweit verbreiten.
Eine Windkraftanlage verursacht durch das Getriebe und den Rotor Geräusche mit einer Lärmemission von 106,4 Dezibel. Das ist in etwa so laut wie eine schwere Rüttelplatte.
Eine Anlage mit 5MW Leistung verbraucht allein für das Getriebe 1000L Öl, zuzüglich 500 Liter für Hydraulik. Quelle: Wirtschaftswoche 28.8.15 Bei gößeren Anlagen dementsprechend mehr. Jede Anlage hat einmal oder oft mehfach Lecks. Dadurch wird das Öl auf die Felder verteilt. In manchen Maschinenräumen steht das Öl Knöcheltief und irgendwann tritt es aus. Diese Anlagen enthalten zudem hochgiftiges Gas zur Isolierung der Technik. Dieses Gas wird meist einfach freigelassen und ist dann für ca. 3000 Jahre in der Atmosphäre. Wer möchte da noch über Klima - und Umweltschutz sprechen.
Viele Windkraftanlagen verlieren Öl, oder Generatoren brennen ab, was ebenfalls über größere Flächen Boden unbrauchbar macht. Ein Drittel der Anlagen hat während der Laufzeit Havarien. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2022/23 entstanden wegen anhaltender Qualitätsmängel bei Windkraftanlagen von Siemens Gamesa beim Mutterkonzern Siemens Energy Verluste von 4,59 Milliarden Euro! Schon verlangt die Windbranche erneut nach zusätzlichen Absicherungen und Ausfallgarantien. An den Börsen verieren sie 70-90%. 7,5 Milliarden vergab die Bundesregierung gerade an Bürgschaften. Also Steuergelder als Absicherungen.
Faktisch hat der Staat die Nachfrage erzwungen und die Rentabilität mit Steuergeldern garantiert. 364 Millionen Euro lt. Panorama wurden allein in einem Jahr an Ausfallvergütungen an Betreiber gezahlt, z.B. wenn kein Wind weht. Im Jahr 2018 waren es 228 Millionen. Dieses Geld zahlen die Kunden über Netzbetreibergebühren. Ohne Subventionen würde wohl kein Mensch auf die Idee kommen, in Windkraftanlagen zu investieren. Es braucht eine nachhaltigere Energiepolitik ohne Zerstörung von Natur - und Landschaftsbild.
Nach vielen Recherchen stellt sich die Frage: Leitet die Politik, Planer und Betreiber der Wandel zum besseren Klima? Definitiv Nein! Nach eingehender Beschäftigung mit dem Thema muss man leider feststellen: Es ist eine Lobby - und profitgesteuerte Politik zum Nutzen weniger und auf Kosten vieler. Auf Kosten von Umwelt, Natur und Mensch. Punkt.
Klimakiller Windkraftanlagen
Quelle ARD Tagesschau 18.08.2022 15:48 Uhr
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/erneuerbare-energien-windkraft-treibhausgas-sf6-101.html
SF6 - hat von allen bekannten Substanzen die stärkste Treibhauswirkung. Es wirkt rund 22.800 Mal so stark wie die identische Menge Kohlendioxid. Und: Wenn es einmal in die Atmosphäre gelangt ist, dauert es mehr als 3000 Jahre, bis SF6 sich wieder zersetzt und unwirksam wird.
Jeder Besitzer eines Windrades, das demontiert werden soll, muss sich selbst um das aufwendige Recycling kümmern. Und da ist es im Zweifelsfall einfacher, den Stoff in die Umwelt entweichen zu lassen. Eine Kontrolle findet nicht statt.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/erneuerbare-energien-windkraft-treibhausgas-sf6-101.html ARD 18.08.2022, Abruf 2.2.24
Strompreise: „Überschüssiger Schrott“ – Das heikle Resultat von Deutschlands Ökostrom-Unmaß
„Wir reden über 240-290 Meter-Türme – Das bedeutet Wertverlust, Lärm, Schattenwurf“
Wirtschaftliche Verluste der Gemeinden
Quelle SWR, Abruf 12.11.23
https://www.youtube.com/watch?v=ZnnsE89iGGs&t=111s
Eine Überproduktion ist physikalisch unmöglich und widerspricht dem Kirchhoff’schen Knotensatz, nachdem Stromproduktion und Stromverbrauch genau übereinstimmen müssen.
"...Da diese Überproduktion physikalisch unmöglich ist, müssen die Anlagen in diesen Situationen abgeregelt werden. Alle Leistungsbeträge oberhalb der Netzleistung leisten daher keinen Beitrag zur Reduktion der CO2- Emissionen. Der Effekt wird umso größer, je mehr Anlagen zusätzlich aufgestellt werden....". "....Die Dekarbonisierung der Energieversorgung stellt sich technisch und physikalisch aufgrund des Flächen- und Energiebedarfs als nicht realisierbare Illusion heraus. Eine Dekarbonisierung gefährdet zudem aufgrund der volkswirtschaftlichen Gesamtkosten die industrielle Basis des Landes...". Quelle Fortschrittinfreiheit, Abruf 12.11.24
https://fortschrittinfreiheit.de/windenergie/
Mecklenburg. Ganze Landstriche durch Windkraft „unbewohnbar“
Aus dem Jahr 2014. Hier sieht man, wie gnadenlos Mensch und Umwelt missbraucht werden. Damals galt ein Abspand von 5 km, später 2,5 km, jetzt 1 km und seit Januar 2024 weniger. Damals waren neue Anlagen 150 m hoch, heute 250 m und mehr. Quelle Welt, Veröffentlicht am 13.08.2014, Abruf 3.10.23
https://www.welt.de/wirtschaft/article131172174/Ganze-Landstriche-durch-Windkraft-unbewohnbar.html#:~:text=In%20Mecklenburg%20stehen%20die%20Windräder,will%20sich%20die%20Genehmigung%20erkaufen.
Jetzt erlebt Deutschland den Ökostrom-Ausfall – mit gewaltigen Folgen
Im Sommer zahlen wir für die Abgabe von überflüssigen Strom, im Winter, wenn die Sonne nicht scheint und wenig Wind weht, kaufen wir sehr teuer Strom ein. Quelle Welt, Abruf 11.11.24
https://www.welt.de/wirtschaft/plus254429264/Strom-Kein-Wind-keine-Sonne-Deutschland-erlebt-Dunkelflaute-mit-gewaltigen-Folgen.html
Paradoxe Klimawende. Windräder statt Bäume
Quelle Spiegel, Abruf 3.1.24
https://www.youtube.com/watch?v=GHCqxhdPmqw
Wohin mit dem Windschrott - Am besten in Drittländer
Quelle SWR Abruf 3.1.24
https://www.youtube.com/watch?v=WScvURIOOes&t=151s
Kunden zahlen fast eine Milliarde Euro für Strom, den sie gar nicht nutzen
Quelle Merkur, Abruf 5.11.23
Nach Angaben der Bundesnetzagentur hatten die Betreiber von Erneuerbare-Energien-Anlagen 2021 über 807 Millionen Euro an Entschädigungsansprüchen, weil ihr Strom wegen Netzengpässen nicht eingespeist werden konnte. Dreistellige Entschädigungszahlungen waren auch schon in den Vorjahren geflossen. 2020 waren es 761 Millionen Euro für gut 6100 Gigawattstunden, ein Jahr zuvor 710 Millionen Euro für 6500 Gigawattstunden.
https://www.merkur.de/wirtschaft/erneuerbare-energien-rekord-entschaedigungen-strom-ungenutzt-windkraft-teurer-zr-91974023.html
Kosten für Wind- und Solarparks explodieren – wie das Verbraucher trifft
Energiewende: Netzbetreiber verlangen 7,8 Milliarden Euro zusätzlich vom Finanzminister
Ach nein: 17 statt 7,8 Milliarden Euro – Wird Ökostrom noch teurer für den Steuerzahler?
Der Chef von E.on schlägt Alarm: Die Energiewende bringe das deutsche Stromnetz an seine Grenzen.... Auch der Preis für Strom werde weiter steigen.
Quelle TKP 26. Februar 2024, Abruf 26.2.24
https://tkp.at/2024/02/26/drohender-blackout-durch-energiewende-erneute-warnung/
Wohin mit dem Schrott? So ahnungslos ist die Regierung bei der Windkraft
Quelle Nordkurier, Abruf 25.11.24
Die Fragen zu Nachhaltigkeit von WKA und deren negativen Folgen überläßt die Regierung offensichtlich der AFD
https://www.nordkurier.de/politik/windkraft-schrott-muell-kreislaufwirtschaft-stromproduktion-gruene-habeck-regierung-3084731PDF
Deutsche „Energiewende“: Harakiri mit Anlauf
Quelle TKP, Abruf 22.12.23 von Dr. Peter F. Mayer
https://tkp.at/2023/12/20/deutsche-energiewende-harakiri-anlaufen/
Windenergie und Vögel: "Die Opferzahlen sind viel höher als gedacht"
Studie zur Abnahme der Vogelpopulation in Nähe von Windkraftanlagen
Quelle RTE Irland, Abruf 4.1.24 (bitte mit Brwoser übersetzen) Rückgang der Vogelpopulationen in den an Windturbinen angrenzenden Gebieten - UCC-Studie
Die Studie ergab, dass der Hauptgrund offenbar die Räumung von Lebensräumen beim Bau der Windparks ist.
https://www.rte.ie/news/science/2018/1024/1006332-research-bird-populations/
Übersicht Unfallereignisse an Windkraftanlagen / Windparks
Quelle Wattenrat, Abruf 4.1.24
https://www.wattenrat.de/wp-content/uploads/2021/07/Unfallliste_WKA_immer_aktuell4.pdf PDF
Windenergieanlagen verfälschen Messungen des Wetterradars
Unwetterwarnungen oder Strom aus Windenergie? Deutscher Wetterdienst, Abruf 8.1.24
https://www.dwd.de/SharedDocs/broschueren/DE/presse/windenergie_kontra_radar_pdf.html
Immer mehr Adler - und Rotmilanhorste verschwinden
Kriminalität und Profitsucht erleben einen neuen Aufschwung durch die Klimapolitik mit ihren Notfallgesetzen
Im Schatten der Windräder
Die Energiewende – ein Projekt von Städtern, die das Leben auf dem Land verändern. Quelle NIUS Originals, Abruf 1.3.24
Exclusiv im Ersten: Die Windkraftbranche und deren Auswirkungen. Wer profitiert? Schmutzige Geschäfte? BUND lobbygesteuert?
Quelle ARD, Abruf 10.1.24 Ein Film von Claudia Butter und Achim Reinhardt, Report Mainz
https://www.youtube.com/watch?v=wbzQnSEMZAw&t=66s
Geopferte Landschaften
Mit Beiträgen von namhaften Wissenschaftlern, Energieexperten und Umweltschützern, u.a. Niko Paech und dem Gründer des BUND Enoch zu Guttenberg. (aus dem BUND ausgetreten wegen lobbygesteuerter Politik des BUND)
Die übereilt und planlos in Szene gesetzte Energiewende hat einen ungeheuren Wildwuchs an Windrädern und Solaranlagen hervorgebracht und droht sich zu dem bisher rasantesten Flächenverbrauch aller Zeiten in unserem Land zu entwickeln. Die letzten unzerstörten Landschaften und Naturreservate werden dafür geopfert.
Empörung ist nicht ausreichend!
Stoppen wir gemeinsam die Zerstörung unserer Umwelt und Natur - JETZT!
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