Neue Daten erhärten skurrile Wechselwirkung zwischen dem menschengemachten Klimawandel und seinen Gegenmaßnahmen! Ein nicht unerheblicher Einfluss der in Deutschland bereits errichteten Windkraftanlagen auf die derzeit grassierende Borkenkäferkalamität in unseren Wäldern kann nun nicht mehr ausgeschlossen werden.
Demnach wurde "...eine Übereinstimmung zwischen der vermehrten Trockenheit der letzten 17 Jahre und der seither zunehmenden Inbetriebnahme großer Windparks in Deutschland festgestellt", bemerkte ein Sprecher des Meteorologischen Institutes in Leipzig.
Die aktuell noch laufende Studie stütze sich auf die Datenlage einer bereits 2018 erschienenen Arbeit des Max-Planck-Instituts und der Harward Universität, wonach eine Erwärmung des Binnenklimas in den USA durch bereits errichtete WKAs als zweifelsfrei gesichert nachgewiesen werden konnte.
Wie es aus den Vergleichsdaten hervorgehe, bremsen bereits die in der Nordsee befindlichen Offshore-Anlagen feuchte maritime Luftmassen und lassen einen Großteil der für unser Binnenklima zuständigen Wolken über dem Meer abregnen.
Eine veränderte Luftdrucksituation, die sich angeblich überall dort wiederhole, wo es auch Windparks im Landesinneren gibt. Das hieße, Windräder und Trockenheit bedingen einander auf skurrile Weise. Als trauriges Beispiel solcher anthropogenen Einflüsse zogen die Forscher den Harz heran, der bekanntlich von allen Seiten von WKA umgeben ist. Flachwurzler wie die Rotfichte leben vom Regen. Sie ist wohl deshalb am auffälligsten befallen, weil sie aufgrund des Wassermangels nicht mehr ausreichend die Gänge des gefürchteten Kupferstechers und des Buchdruckers verharzen kann. Und nun prüfen Forscher Hinweise, wonach das Immunsystem der Fichtenbestände durch bereits errichtete Windkraftanlagen beeinträchtigt ist.
Nach Angabe der Experten kommt es im lokalen Bereich zusätzlich noch zu einer vertikalen Luftverteilung, wonach die Verdunstungsfeuchte der Böden durch eine Verwirbelung der Rotorblätter nach oben gebracht und trockene Luft auf den Boden gedrückt wird. Was also der fehlende Regen nicht schafft - das Absinken des Grundwasserspiegels - das würde somit der Luftsog der Rotoren zusätzlich herbeiführen.
Sollte sich diese Datenlage verdichten, müssten bereits errichtete Windparks zurückgebaut werden.
Nun gibt es, ohne Evidenz und Forschung, genug Beiträge, welche diese Datenlage widerlegen.Klar, denn die Anlagen sollen gebaut werden.
Bemerkenswert wäre nämlich, dass Robert Habeck industrielle Windkraftanlagen in Wäldern bauen will weil der Wald eh kaputt ist.
Es werden WKA auf "Teufel komm raus" gebaut (auf angeblich wissenschaftlicher Grundlage, welche aber nicht evident sind). Niemand weiß, welche Auswirkungen WKA haben und kaum niemand forscht daran. Und schon gar nichts weiß man über Auswirkungen von sehr vielen WKA. Wir kennen nur die bereits schon entstandenen, nachgewiesenen Schäden. Viele Schäden bleiben ein Geheimnis von Politik, Betreibern und Projektierern. Kritik ist nicht gewollt, denn es zählt in erster Linie der große politische Plan und der Profit der Betreiber und Projektierer - wie es schon so oft bei anderen Großprojekten zu beobachten war. Vor allem bei Projekten, welche von der Politik angetrieben werden. Die Verantwortlichen sind, wie so oft, nicht mehr anwesend wenn Schäden an Umwelt, Natur und Mensch zum Tragen kommen. An negativen Auswirkungen wird kaum geforscht, da es gerade nicht passt. Manche Menschen machen sich aber trotzdem darüber Gedanken und stellen Forschungen an und werden dafür in der Öffentlichkeit in Misskredit gebracht. Wo bleibt der Diskurs als Teil der Demokratie?
Beitrag zum Thema: Quelle Nordurier "Alarmierende Studie — Klimaerwärmung durch Windräder?" Abruf 18.12.23
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